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No plastics

Machu Picchu ohne Kunststoff

Die gute Nachricht des Tages ist, dass ab diesem 18. Dezember die Mitnahme von nicht wiederverwendbaren Kunststoffen in unser Weltwunder verboten ist.

Oftmals kann uns die beeindruckende Anziehungskraft von Machu Picchu das Alltägliche vergessen lassen; was wir jedoch nicht vergessen dürfen, ist der Schutz dieses wunderbaren, kulturellen Erbes der Menschheit. Und der erste Schritt dafür ist, den täglich in der Inka-Zitadelle anfallenden Müll, so weit wie möglich zu reduzieren. Zu diesem Zweck ist die Norm zur Reduzierung von Einwegplastik in Kraft getreten, die den verantwortungsvollen Umgang mit Kunststoff in staatlichen Einrichtungen fördert.

Die am vergangenen 5. November verabschiedete Maßnahme soll die Besucher auf die Schäden aufmerksam machen, die durch Kunststoffabfälle in unserer Umwelt verursacht werden, insbesondere an Stellen und in Orten mit hohem Touristenaufkommen, wie Schutzgebiete und Touristenattraktionen in Peru, zu denen natürlich auch die faszinierende Inka-Zitadelle zählt. Darüber hinaus wird diese Maßnahme zur Erhaltung der Ökosysteme und der biologischen Vielfalt dieser Gebiete beitragen, die einen unvergleichlichen Naturreichtum besitzen.

Nützliche Tipps zur Reduzierung des Kunststoffverbrauchs

  • Ersetze Einwegflaschen durch eine Feldflasche.
  • Verwende einen guten Rucksack: Er ist nicht nur bequemer als ein Tasche, sondern hat auch ein größeres Volumen.
  • Wenn du Rucksäcke nicht gerne trägst, kannst du auch eine Handtasche oder Stofftaschen verwenden.
  • Bewahre deine Lebensmittel in Mehrwegverpackungen auf.

Der Einsatz von weniger Kunststoff ist sehr einfach und wirkt sich zudem extrem positiv auf die Umwelt aus. Es liegt an jedem von uns, das wunderbare kulturelle Erbe Perus in einem guten Zustand zu erhalten und zukünftigen Generationen ein legitimes Zeugnis der Weltgeschichte zu hinterlassen.

Quelle: peru.travel