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FAP Arequipa

FAP beförderte fast 400 Passagiere von Lima nach Arequipa, nachdem die Flüge ausgesetzt wurden

Fast 400 Passagiere wurden gestern mit Flugzeugen der Luftwaffe (FAP) von Lima nach Arequipa transportiert, nachdem die kommerziellen Flüge wegen der Ausrufung des nationalen Notstands ausgesetzt wurden, teilte Verteidigungsminister Walter Martos Ruíz mit.

Er sagte, die Maßnahme sei vom Präsidenten der Republik, Martin Vizcarra, angeordnet worden, weil es eine Reihe von Passagieren gab, die aufgrund der Wetterbedingungen gestrandet waren und nach Arequipa reisen mussten.

So überwachte der Verteidigungsminister in der Luftgruppe Nr. 8 den Abflug des ersten Unterstützungsflugs von drei, die den FAP in die Weiße Stadt durchführten, um fast 400 Passagiere, die aufgrund der Wetterbedingungen in der peruanischen Hauptstadt gestrandet waren, zu transferieren.

Der erste humanitäre Flug fand gestern Mittag in einer Boeing 737-200 der FAP statt, die 110 Passagiere beförderte, bevor die medizinischen Spezialisten des Gesundheitsministeriums, die vor dem Einsteigen die notwendigen Vorkehrungen trafen, wie z.B. das Messen der Temperatur vor dem Einsteigen, eine Untersuchung durchführten.

Der zweite Flug wurde in einer FAP-Hercules-Maschine mit 80 Passagieren durchgeführt, der dritte in einer FAP-Boeing 737-200 mit 100 Passagieren. Wie bekannt ist, sind diese Passagiere in Lima gestrandet, nachdem ihre Flüge wegen schlechten Wetters ausgesetzt worden waren, und zwar vor der von der Regierung festgelegten Frist für die Schließung von Flughäfen und die Annullierung nationaler und internationaler Flüge.

Heute gab Lima Airport Partners (LAP) den Abflug eines neuen humanitären Fluges nach Arequipa bekannt, „nur für Menschen, die zuvor ihre Flüge aufgrund der Wetterbedingungen verpasst hatten“. Diese sind ordnungsgemäß registriert und aufgeführt“.

Was die 400 in Mexiko und weitere 60 in Brasilien gestrandeten Passagiere betrifft, die die peruanischen Behörden um eine „Luftbrücke“ zur Rückkehr nach Peru baten, zog es Verteidigungsminister Walter Martos vor, diesen Begriff nicht zu verwenden, da sich diese Hilfe in anderen Fällen nicht wiederholen wird, sondern nur einmal.

Das Büro für Öffentlichkeitsarbeit des 3. Luftwaffengeschwaders in Arequipa gab an, dass seit 8:30 Uhr eine Boeing der peruanischen Luftwaffe (FAP) mit 90 Reisenden, eine Antonow der FAP mit 45 Personen und eine weitere der Armee mit 45 weiteren Personen abgereist seien.

FAP Arequipa

Quelle: Turiweb